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Hamburg am 28.10.2017sechster Tag des 36sten Zyklus‘

#233 Wir haben nicht darüber geredet

Apollon, Chefscha, Schlomo, Teddy King und Mosche

Kreide auf Tafel, 200 x 100 cm

Chefscha und Apollon besuchen Schlomo in Hamburg auf ein Gläschen und eine Tafel. Apollon und Schlomo machen die Fremdenführer und zeigen Chefscha, wo alles begann. Dabei darf ein Besuch in der Pizza-Bande nicht fehlen. Wir treffen auf die beste Pizza Deutschlands und einen gutgelaunten Teddy King, der den Teig knetet. Spontan beschließt er, am Samstag dabei zu sein und alle anderen ebenfalls dazu zu bitten. Ghost Rider und Diana können leider nicht. Schade. Aber Mosche wird kommen! Yippie!
Weiter gehts im Kometen und endet bei Schlomo im Wohnzimmer. Gute Nacht.
Am nächsten Morgen geht es in den Tag, der bis zum Abend überbrückt werden muss. Wie das geschieht ist sehr erfreulich, aber nicht weiter berichtenswert.
Pünktlich um 19:00 sind alle wie verabredet im Gängeviertel. Das ist neu! Aber die Anwesenden sorgen dafür, dass es dennoch gemütlich wird. So entfaltet sich in der Farbfabrique mühelos die traditionelle trialogische Dynamik, die den Trialog international so beliebt macht. Wir blicken zurück, analysieren, warum es so lange gedauert hat, sich mal wieder zu treffen und bekunden die Absicht, wieder regelmässiger an den Start zu gehen. Auf Chefschas Wunsch hin singen wir das Lied vom Fischaufkleber. Aber auch der schönste Abend geht zu Ende und so verabschieden wir uns in der Kälte dieser späten Oktobernacht und entlassen Chefscha und Apollon in die nächste Challenge – eine kalte Nacht mit heißen Beats im Gängeviertel Hostel.
Ermattet finden wir uns am Sonntag, um uns zu verabschieden und verdödeln die Zeit, bis der ungewaschene Zug kommt. Keine Angst und keine Schuld. Worte können es nur unzureichend beschreiben.

Save the World

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04Hamburg am 03.10.2018, siebter Tag des 3ten Zyklus‘

#231 Endefacca Pt. 2

AMG, ¿El Pedro?, Fokko, Beig & Fackel

Kreide auf Tafel, 150 x 100 cm

Der dritte Zyklus geht bereits zu Ende, wir entscheiden uns dazu, keinen Schabbes zu machen, beziehungsweise als Schabbes das Konzept des Trialogs an sich zu feiern. Fokko bietet seine Küche für den Abend an und so malen wir dort auf ein neues ein Bild. Es hing bis zu diesem Tag noch Endefacca an der Wand und so entscheiden wir uns dazu die Ideen von Endefacca weiter zu führen. Jeder bekommt vom Nächst-Älteren ein Thema das auf Endefacca vertreten war zugeteilt und soll dieses auf dem neuen Bild andersweitig darstellen.

Wir haben viel Spaß am Malen und merken auch, dass wir über die Laufzeit unseres Trialogs echte Vorschritte gemacht haben. Andererseits bemängeln wir auch, dass das ganze noch immer kein wirkliches Ziel hat und wir im nächsten Zyklus uns wieder mehr darauf konzentrieren sollten. So herrscht auch dieses Mal wieder Endefacca-Stimmung und wir gehen mal wieder mit Zuversicht ausseinander, ob nun endlich etwas Tiefe geschaffen wird…?