Hamburg am 30.08.2017, erster Tag des 36sten Fyklus‘
#202 Fopkultur
Kreide auf Tafel, 200 x 100 cm
Wir beginnen den extrem schwülen Abend mit Schwitzen. Der Code für den Schlüsseltresor fehlt. Timm wird kontaktiert, geht aber nicht ran. Wir stehen vor dem Atelier und kommen nicht rein. Wir beschließen zu gehen. Da kommt der Anruf von Timm und wir haben den Code, um uns in das Atelier einzuloggen. Weil wir so lange schon nicht da waren, ist die Tafel abgehängt und die Haken aus der Wand gedreht. Wir drehen die Haken wieder rein und hängen die Tafel wieder auf. Weil wir eine Stunde später als geplant beginnen, wird als erstes pünktlich fünf Minuten für den Berliner Trialog gesummt, den wir an dieser Stelle herzlich grüßen. Keine Angst und keine Schuld, Ihr Lieben! Die Agenda wird fortgesetzt, indem Fakipa die Tafel wischt. Was folgt ist sehr entspannt, sehr trialogisch aber Fake. Daher wird der Abend zum Frialog erklärt. Das Bild entwickelt sich. Fiana beantwortet Fragen von Fakipa, der es nicht schafft, sich einen neuen Kampfnamen zu geben. Flomo und Fiana aber sind milde. Wir finden kein Ende und Wilhelm Tell fliegt ins Bild und weist auf das Schweizer Chapter, das im November an den Start gehen will. Weiter so, Jungs!
Preisausschreiben:
Es wurde ein popkultureller Bezuge in das Bild eingearbeitet. Wer diesen Bezug richtig benennen kann, gewinnt ein Trialog T-Shirt!
Keine Angst und keine Schuld
Nope.
Geile Typen! Satisfaction?